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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Inselspital Bern (3/2011 bis 7/2011)
- Station(en)
- keine feste Einteilung
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Sehr arbeitsreiches Tertial, wo es darauf ankam wiviele PJler gerade da waren und wie stressig es dann dementsprechend wird. N�hen hat man auf jeden Fall gelernt und man kann auch viele interessante Eingriffe sehen. Das Termin ist durchwachsen einige sind sehr nett, andere nicht. Bis auf das Assistieren im OP geh�rt noch das Aufnehmen von Patienten zum Klinikalltag. Negativ ist hierbei teilweise die schlechte Organisation und dass man teilweise Stunden warten muss bis man die Patienten mal untersuchen kann. Positiv ist, dass man die Patienten immernoch mal vor der R�ntgenbesprechung den f�r die Stationen jeweils verantwortlichen internistischen Ober�rzten vorstellt. Dabei kann man schon einiges lernen.
Einmal die Woche ist eine Fortbildung f�r PJler angedacht, wenn man da aus dem OP raus ist und hingehen kann, sind diese sehr empfehlenswert.
- Bewerbung
- ein Jahr vorher, direkt beworben
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.47