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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Oldenburg (10/2007 bis 1/2008)
- Station(en)
- OP, Intensivstation, NEF
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Man hat die ersten Wochen einen Tutor, an dem man sich orientieren kann, ansonsten ist es einem selbst überlassen, in welchen OP man geht. Im Klinikum ist das Spektrum sehr groß (MKG, HNO, Uro,Gyn, Unfall, Allgemeinchirurgie, Kinderchirurgie)und i. d. Regel ist nur ein PJler in der Anästhesie.
Ich habe alles machen dürfen, was ich wollte (Über Intubieren, Arterien legen, ZVKs legen, Spinale stechen, Narkosen führen etc.)
Ferner kann man auf die Intensivstation und mit dem NEF mitfahren, wenn man möchte.
- Bewerbung
- keine besondere
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33
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