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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Muensterlingen (7/2007 bis 10/2007)
- Station(en)
- rotierend
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Eher kleineres Kantonsspital direkt am Bodensee. Wenn man sich bemüht kann man sicherlich viel selber machen, vieles lernen, den Tag in die Länge ziehen und bis in die späten Abendstunden über EKGs und Laborwerten hocken. Muss man aber nicht. Wer weniger internistisch ambitioniert ist darf sich auch schon mal 15.00Uhr verdrücken und die schöne Spitalumgebung geniessen. Wenn man günstig dazukommt und Interesse bekundet darf man die ein oder andere Punktion durchführen (hauptsächlich LP´s. Ein Uhu hat immer Wochenenddienst und damit eine Station alleine zu visitieren... was nach der wenigen Verantwortung, die man die Woche über hat, ein kleiner Schock sein kann. Ausserdem ist immer einer der Unterassistenten auf dem Notfall, bzw. hat nachts Rufbereitschaft, um die "weniger kranken" Patienten zu staten- an die interessanteren, ernsthaft kranken Patienten kommt man kaum ran.
Mein grösster Kritikpunkt ist wahrscheinlich die ganze Büro- Sortier- und Schreibarbeit und die vielen Dienstbotengänge.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73