Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Neurochirurgie in Asklepios Klinik Altona (9/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- 13a
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- In der Chirurgie-Rotation gibts in Altona die M�glichkeit, auf die Neurochirurgie zu gehen. Die beste Zeit �berhaupt!! Die �rzte dort sind wahnsinnig nett, es war richtig schade, die Station wechseln zu m�ssen!
Der Tagesablauf war auf der NCh etwas anders als auf den anderen chirurgischen Abteilungen, statt innerhalb von 30min �ber die Station zu rennen und das Visite zu nennen, wurde noch eine richtige Visite gemacht, die die Internsivstationen einschloss. Man hatte also endlich mal richtigen Kontakt zu den Patienten!
Als PJler konnte man entweder in den OP gehen und dort zusehen oder assistieren oder man hat die Aufnahmen auf Station gemacht. Dies geschah selbst�ndig, anschlie�end hat man den Patienten einem verf�gbaren Arzt (Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt, wer gerade Zeit hatte) vorgestellt und diesen mit ihm durchgesprochen. Dabei habe ich wirklich viel gelernt! Eine wirklich tolle Station!
PS: Briefe mussten wir nicht schreiben, diese wurden diktiert.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27