Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.

Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.

PJ-Tertial Hämatologie/Onkologie in Universitaetsklinikum Rostock (8/2011 bis 10/2011)

Station(en)
1
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Rostock
Kommentar
Auch hier beginnt der Stationsalltag mit morgendlichen Blutabnehmen und Flex�len legen. Nur ist hier das ganze �rzte Team beteiligt und nicht nur der PJler. Zudem lernt man dabei den Umgang mit ZVKs. Danach wird die Station von 2 �rzten getrennt visitiert, die bei Fragen immer gern und ausf�hrlich erkl�ren. Den Rest des Tages verbringt man mit Aufnahmen, EKGs auswerten und dem assistieren bei kleineren Eingriffen wie Knochenmarksbiopsie oder Liquorpunktion. Diese darf man dann auch selbstst�ndig durchf�hren!!!
Das Ansehen des PJlers unter den Kollegen ist gut aber bei den Schwestern war man gef�hlt nur der "nervige Student".
Man kann viel �ber s�mtliche onkologische und h�matologische Krankheitsbilder lernen.
Als Einstiegstertial fand ich es sehr gut, weil es eine relativ kleine Station ist mit nettem Team.
Bewerbung
Dekanat
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
100

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07