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Famulatur Allgemeinchirurgie in St. Franziskus-Hospital (3/2012 bis 4/2012)
- Station(en)
- An�sthesie/Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Die Famulatur in der An�sthesie war meine erste Famulatur und hat meine Erwartungen mehr als erf�llt. Das Team, inkl. der Pfleger, Chirurgen etc. ist wahnsinnig nett und geduldig. Ich durfte schnell Zug�nge legen, intubieren, An�sthesieprotokolle schreiben und allen mit Fragen auf die Nerven gehen. Es war auch m�glich au�erhalb der Arbeitszeit im NEF mitzufahren, wenn man sich selbst darum k�mmert. Ich hatte leider Pech, indem ich zwei ruhige Tage erwischt und daher nicht viel gesehen habe. Aber mit den RA�s zusammen rumzusitzen kann auch Spa� machen :-)
Ich war 3 Wochen im OP (mehr Praxis) und eine Woche auf Intensiv (mehr Theorie).
Kleiner Tipp: gleich eigenen Kittel und (wei�e) Schuhe mitnehmen und eigenst�ndig zur Personalabteilung gehen, um sich seine Essenskarte abzuholen (das Mittagessen ist umsonst) und die Schweigepflicht zu unterschreiben. Das wird anfangs nicht so deutlich gesagt, ist dann aber doch wichtig. Wenn man nett fragt, kann man sich auch eines der Telefone nehmen. Dann wird man von einigen netten An�sthesisten angerufen, wenn ein Patient eingeleitet wird, bei dem man selbst t�tig werden kann. Es duzen sich ALLE :-)
Kleiner Nachteil: die OP�s beschr�nken sich meist auf routinierte Thorax- Abdomen und HNO Eingriffe, wodurch man oft �hnliche Dinge mitbekommt. F�r den ersten Eindruck ist das, was man dort geboten bekommt aber mehr als genug und �berfordert einen nicht gleich.
- Bewerbung
- Ich habe mich direkt telefonisch und im Anschluss per Email bei dem Chefarzt Dr. Doerwald beworben (Ja, er k�mmert sich sogar pers�nlich um die Famulanten!) und war am ersten Tag um 7:30 Uhr zur An�sthesie-Besprechung dort.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07