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PJ-Tertial Innere in Diakonissenanstalt zu Flensburg (10/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- Kardiologie/Nephrologie/ZentraleNotaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Positiv:
1.) Man bekam, so man wollte und je nach Stationsarzt, eigene Patienten und konnte diese dann unter Begleitung, mehr oder weniger eigenständig, betreuen.
2.) Es wurde großen Wert auf den PJ-Unterricht gelegt, der einmal wöchentlich und interdisziplinär stattfand. Zusätzlich setzt sich der PJ-Beauftragte der Inneren Abteilung sehr engagiert für einen zusätzlichen Kleinstgruppen-Unterricht (hier dann nur für die Internistischen PJ-ler), oft als Bedside-Teaching/Funktionsdiagnostik, etc.)ein.
3.) Allgemein gute Stimmung in der Inneren Abteilung.
4.) Man konnte auch für 2 Wochen in der Zentralen Notaufnahme mitarbeiten und dort auch noch zusätzlich Dienste machen, für die man sich dann freie Tage ansparen konnte.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 150
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13