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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Leverkusen (1/2012 bis 3/2012)
- Station(en)
- C5/B5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Die Zeit in der Unfallchirurgie hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel gelernt und habe weitgehende Einblicke in dieses Fach erlangen k�nnen. Das Klima in der Abteilung ist exzellent und es wird einem stets das Gef�hl gegeben als PJler ein Teil des Teams zu sein und willkommen zu sein. Dies wurde unter anderem daran deutlich, dass ich unter Supervision der Assistenz�rzte eigene Patienten von Aufnahme bis Entlassung betreuen durfte und somit in das Management der Patienten und die Verl�ufe viele und gute Einblicke hatte. Das Arbeitsverh�ltnis zu den Assistenten aber auch zu den Ober�rzten und dem Chefarzt ist sehr gut, was daran zu sehen ist, das w�hrend den OPs aber auch auf Station immer viel erkl�rt wird und immer Fragen gestellt werden k�nnen, die bereitwillig beantwortet werden. Alle sind daran interessiert, dass man m�glichst viel lernt und mitnimmt.
Auch als PJler, der sp�ter nicht in der Chirurgie arbeiten m�chte, ist diese Abteilung sehr zu empfehlen. Dies ist daran zu merken, dass man neben dem Assistieren in den OPs auch f�r Tage in die Ambulanz/Poliklinik gehen kann und dort viele Patienten sehen und auch unter Supervision eigenverantwortlich mitbehandeln kann. Au�erdem bietet die Abteilung ein sehr breites Spektrum der Unfallchirurgie und Orthop�die, so dass man von Frakturen �ber Erysipele und Prothetik bis hin zur unfallchirurgischen Versorgung von Kinder viel sehen kann.
Auf Station werden die Blutabnahmen zum Gro�teil von den Schwestern erledigt und man wird nur zum Legen von Viggos oder zum Erledigen von schwierigen Blutentnahmen herangezogen. Hier hat jedoch der OP/die Ambulanz immer Vorrang.
Zudem gab es immer die M�glichkeit Sp�tdienste oder Wochenenddienste in der Ambulanz mitzumachen, welche den Anreiz boten viele Patienten zu sehen. Es gab auch die M�glichkeit Arztbriefe schreiben zu lernen und Arztbriefe diktieren zu lernen. Sowohl das Briefe Schreiben und die Dienste sind aber keine Pflicht.
Eine Anmerkung zur Einsatzdauer in der Abteilung: Man ist 6 Wochen in der Allgemeinchirurgie, nicht 4. Man kann dies nur leider oben nicht w�hlen. Dienstbeginn ist morgens um 07:00 Uhr.
Der Zuschuss beim Essen betr�gt 2 Euro pro Tag.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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