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PJ-Tertial Innere in Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung (9/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- 4
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Man muss damit rechnen, dass man die Blutabnahme zur Hauptaufgabe ernannt bekommt. Es gab oft Tage, da kam ich zu nicht anderem als Blutabnehmen und Viggos legen, da auch w�hrend der Visite st�ndig "eilige" Blutabnahmen nachgefordert wurden, sodass ich mit nichts anderem besch�ftigt war.
Auf mehrmaliges Anfragen, wann ich denn mein eigenes Patientenzimmer bekomme oder zumindest einen zu betreuenden Patienten, wurde ich nur vertr�stet und abgewimmelt. Die Stations�rzte waren selbst noch nicht so lange im Beruf und wollten solche Aufgaben lieber selber machen.
Arztbriefe durfte ich aber gen�gend schreiben, auch wenn ich nicht immer zur Visite mit konnte, wegen oben genannter Gr�nde. So musste ich auch �fters mal l�nger bleiben um diese noch fertig zustellen.
Dankbarkeit hat man eher nicht erfahren. Die Stimmung war vielmehr angespannt unter den �rzten. Es gab regen Personalwechsel und eine generelle Personalknappheit.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4