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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung (8/2011 bis 9/2011)
- Station(en)
- 5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Das Team ist wirklich nett, alle typischen Klischees gegen�ber Unfallchirurgen wurden widerlegt. Schade, dass es keinen PJ-Unterricht gab. Man darf viel machen, mitoperieren - dadurch kam das Betreuen eigener Patienten nat�rlich etwas kurz, aber das wurde durch die OPs wieder wettgemacht und macht man ja sp�testens im Innere Tertial. besonders spannend ist die NUA, wo man viel eigenst�ndig untersuchen kann. Das N�hen hat mir viel Spa� gemacht. Meist war auch f�rs Mittagessen Zeit, zwischen den OPs kann man schnell r�ber flitzen. 50 Euro weniger im Monat, da Essen frei.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13