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Famulatur Innere in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (3/2012 bis 3/2012)
- Station(en)
- Zentrale Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Freiburg
- Kommentar
- War meine 1. Famulatur, ohne dass ich vorher Innere hat, was man schon gemerkt hat
Team ist superfreundlich, alle verstehen sich gut, auch Pflege mit wenigen Ausnahmen immer nett und hilfsbereit
Sind einen hohen Durchlauf an Studenten gew�hnt, und es sind auch immer viele Studenten da, deswegen muss man sich komplett selber darum k�mmern, dass man was sieht und machen darf, wenn man aber fragt hei�t es eigentlich fast immer "ja, klar kannst du machen". Wenn nicht zu viel zu tun ist, erkl�ren sie auch alle gerne und gut.
Man lernt durch den hohen Durchlauf an Patienten extrem viel, vor allem in Punkto Anamnese, Komplettuntersuchung, EKG und BGA befunden.
Weniger aber auch n. verh�ltnism��ig viel: Ultraschall und R�ntgen bewerten.
Sind superflexibel mit Freizeit und Dienstende und freien Tagen (auf gut Deutsch: es interessiert eigtl keinen, ob man da ist).
Unterricht ist fast jeden Tag irgendwas, beim PJler (einer ist immer min. da) fragen, ich war 1x da war ganz interessant, aber sonst bin ich immer auf Station geblieben. Habe aber am Rande mitbekommen, dass es h�ufiger mal ausf�llt.
Empfehlenswert, aber anstrengend !
- Bewerbung
- Ca.1 halbes Jahr vorher, erst angerufen und dann per eMail an den Koordinator der Notaufnahme (Dr. Mayer, glaub ich).
- Unterricht
- 2x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87