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PJ-Tertial Innere in St. Gertrauden Krankenhaus (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- 45/Gastro
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Die meisten auf Station sehen einen als Blutabnehm-Dienst an und auch wenn es ein paar nette �rzte gibt, so ist man doch f�r die meisten Luft oder l�stig. Auch wenn man ehrliches Interesse zeigt, bekommt man auf Fragen doch �fter mal sehr gestresste, knappe und unfreundliche Antworten.
Fortbildungen fallen meistens aus bzw sollten von den PJlern selbst organisiert und als Referate vorgetragen werden, was bei den wenigen PJlern auf 16 Wochen verteilt einfach zu viel w�re. Der Lerneffekt bei den wenigen stattfindenden Fortbildungen war aber dadurch eh fast null.
Als Hauptaufgabe hat man wie schon erw�hnt das Blutabnehmen und Zug�nge-legen, bei der Diagnostik durfte ich h�chstens nach vermehrtem Nachfragen zuschauen und habe somit weit weniger machen d�rfen als bei meinen 2 Innere-Famulaturen in anderen Krankenh�usern. Es gab somit doch �fter langweilige Phasen und trotzdem war es nicht gern gesehen, wenn man mal fr�her gehen wollte, obwohl nichts mehr zu tun war.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.2