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PJ-Tertial Innere in Stadtklinik Bad Toelz (10/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- 8
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Das Team auf meiner Station war soweit eigentlich ganz nett, nur leider gab es zuviele Blutentnahmen (alleine auf meiner Station im Schnitt um die 26 - 30) und Nadeln zu legen, so dass wenig Zeit für Visite oder einen Besuch in der Funktion war. Nervig war auch, dass man von anderen Innerestationen, der Privatsprechstunde und dem Herzkatherter den ganzen Tag über angerufen wurde, wenn es irgendwie was zum Blutabnehmen oder Nadellegen gab ;-(
PJ-Unterricht war (wenn er stattfand) mal besser und mal schlechter (wie wahrscheinlich überall).
Das Team an sich war wirklich nett und es hat trotz der eintönigen Arbeit doch meistens eigentlich irgendwie Spass gemacht, aber wie gesagt - gelernt hab ich nicht wirklich viel, was sich jetzt im Lernen aufs Examen zeigt, leider.
Lernfrei bekommt man 10 Tage
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.2
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