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Famulatur Anästhesiologie in Christian-Doppler-Klinik (4/2012 bis 5/2012)
- Station(en)
- Neuroan�sthesie
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Toller, lehrreicher Monat in der Neuroan�sthesie, wo man als Famulant echt viel mitnehmen kann.
Vom ersten Tag an wurde ich in ein super nettes Team integriert, in dem wirklich jeder bem�ht war, einem etwas beizubringen und alle meine Fragen immer gleich zu beantworten.
Meistens ist man als Famulant im OP bei der Narkoseeinleitung, -aufrechterhaltung und �ausleitung von balancierten Narkosen oder TIVAs dabei. Man darf alles machen, muss aber nichts. Zu meinen Hauptt�tigkeiten haben Maskenbeatmung, das Legen von peripheren Zug�ngen (Venflons!), Magensonden, Blasenkathetern und die endotracheale Intubationen geh�rt. W�hrend der OPs kann man unter Aufsicht ab und an selbst die Narkosef�hrung machen und bekommt oft Teachingsessions �ber das Narkoseger�t, Transsfusionsindikationen oder Narkosetiefe etc. Au�erdem kann man �ber Monitore sehr interessante neurochirurgische OPs verfolgen.
Wenn es gerade nichts Spannendes im OP gab, hat Primar F�ssel mit mir theoretische Inhalte wie EKG Befundung, pharmakologische Grundlagen der Narkose-Medis, Neuromonitoring, Beatmung oder Hirntoddiagnostik besprochen und hat dies oft mit Patientenf�llen auf der neurochirurgischen Intensivstation verkn�pft.
Man ist in der Regel von 7 bis 15:30 Uhr in der Klinik, aber bei gutem Wetter kommt es vor, dass man ab 11 Uhr schon gehen kann und auch soll ;), um die wirklich traumhafte Salzburger Umgebung mit zahlreichen Seen und tollen Gipfeln zu erkunden. Im �brigen hat das Salzburger Nachtleben mit vielen netten Bars und Clubs auch einiges zu bieten.
Zusammenfassend hatte ich eine super Famulatur in netter Arbeitsatmosph�re, bei der ich sowohl theoretisch als auch praktisch viel gelernt habe, viel gelacht habe, sehr gut betreut wurde und das alles in einer wundersch�nen Umgebung. Kann eine Famulatur dort nur jedem w�rmstens weiterempfehlen.
- Bewerbung
- Bewerbung per Mail am besten mindestens 6 Monate im Voraus direkt an Primar F�ssel.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07