Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Winterthur (1/2011 bis 1/2011)
- Station(en)
- Privatstation
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- die Klinik zahlt jetzt auch Gehalt. Wohnen im Wohnheim ist m�glich und empfehlenswert!
eigentlich keine praktischen Erfahrung im Sinne von (Punktionen, Sono, KMPs, etc), da dies auch nicht die Asistenz�rzte machen sondern nur die OAs in den Funktionen.
Rotation �ber Intensivstation, Ambulanz und Funktionsabteilungen m�glich.
Gute Betreuung auf Station. Selbstst�ndiges Arbeiten auf Station mit Betreuung eigener PAt. m�glich. Auch in ZNA und NAchtdienst selbstst�ndiges arbeiten m�glich. Insgesamt Innere Medizin besser gelernt als in DE, da mehr Zeit zur Verf�gung. Daf�r wenig praktisches.
Nette Zeit im Wohnheim mit Pool.
- Bewerbung
- 8 Monate
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 800
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8