Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Medizinische Hochschule Hannover (4/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- 78
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Abh�ngig von den Stations�rtzInnen (wie immer halt) kann man sehr viel machen. Mal abgesehen von den �blichen Dingen auf einer internistischen Station (Blut, Untersuchung, Aufnahmen, Biefe ...) konnt ich so gut wie jede Knochenmarkpunktion machen, Hautbiopsien, Liquorpunktion meist auch. Das Krankheitsspektrum umfasst vor allem HIV und damit assoziierte Infektionen oder h�matologische Erkrankungen und alle anderen Infektionskrankheiten, Fieber unklarer Ursache,Fiebersyndrome, Antik�rpermangelsyndrome und die gesamte innere Medizin. Die Station geh�rt zur Rheumatologie, also l�uft einem auch mal dementsprechendes �ber den Weg (RA,SLE,...).
Insgesamt ein wirklich gutes Tertial, es gibt viele Fortbildungen f�r Assistenten, wo man auch als PJler hingehen kann. Der PJ Unterricht ist meiner Meinung nach f�r eine Uni wenigstens teilweise schlecht. Au�erdem ist er Pflicht, was auch mal nerven kann. Einen Nachtdienst muss man in der Gesamtzeit auch machen, der war aber wirklich spannend. Davon abgesehen war der Arbeitsaufwand zeitlich vollkommen ok. Klar, wer den Absprung nicht schafft kann in der MHH ohne Probleme bis 20 Uhr bleiben. Das liegt wieder mal an einem selbst. Die Abteilung ist wirklich nett und PJler werden von Ass. und O� freundlich aufgenommen und gesch�tzt.
Studientage kann man im letzten Tertial ggf sammeln. Aber Achtung: f�r die Zeit die man nicht da ist gibt es kein Geld. Das hei�t f�r die meisten also im letzten Tertial 800 Euro weniger. Geld gibt es sowieso nur, wenn man das gesamte Tertial in der Abteilung macht. Also f�r Rotierw�tige nicht unbedingt geeignet.
Insgesamt hat mir das Tertial wirklich gut gefallen, auch als letztes Tertial geeignet, sehr interessant, praktisch orientiert und gar nicht mal so stressig, wie man das vielleicht von einer Uni erwarten w�rde.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07