Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Chirurgie in Evang. Huyssens-Stiftung (3/2012 bis 7/2012)
- Station(en)
- CH 1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Man hat nichts gelernt in dieser Zeit. Auf der Station -unmengen an Aufnahmen, Blutentnehmen, Verbandswechsel. Im OP bl�d stehen... Man war st�ndig f�r irgendwas schuld oder stand im Weg oder was auch immer. Sehr unangenehme Umgebung und sehr unangenehmen Ton mit z.T. herablassende Ausdr�cke musste man sich gefallen lassen, obwohl man immer da war und versucht hat zu helfen. Es gab nur drei oder vier �rzte, die nett und freundlich waren. Mit �was lernen� ist nix, hofft es nicht mal. Die Montagsseminare sind eigentlich gut. Die ZNA ist die einzige Rettung, dort kriegt man was erkl�rt und gezeigt und beigebracht, das war die besste Zeit da, man kann nach Abspache rotieren, wenn mehrere PJ�s da sind.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 150
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73