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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Lukas Krankenhaus (4/2012 bis 5/2012)
- Station(en)
- Unfallchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Die Zeit in der Unfallchirurgie war leider entt�uschend. Man durfte sich zwar alles anschauen und wurde �berall akzeptiert, jedoch hatte man keinerlei Aufgaben zu erf�llen und man f�hlte sich nirgendwo zugeh�rig. In der Ambulanz gab es zwar immer die eine oder andere Wunde zu n�hen (hier wurde man auch gut angelernt und betreut), jedoch war es sehr selten und auch nur nach pers�nlichem Einsatz m�glich, dass man im OP assistieren durfte. Insgesamt ist f�r ein chirurgisches Tertial der Einsatz im OP viel zu selten gewesen und es wurde verlangt, dass man sich als PJler die Aufgaben selber sucht.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87