Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Marienkrankenhaus (2/2012 bis 4/2012)
- Station(en)
- Med 6 Gastro
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Viele Blutentnahmen und Braun�len am Anfang des Tages. Mit etwas Gl�ck ist man aber zu zweit als PJ�ler, dann geht das. Mittwochs Oberarztvisite, wo aber selten was gefragt wird. �rztliches Personal wechselt oft, die Betreuung ist also etwas vom jeweiligen Arzt abh�ngig. Sind aber alle nett! Aszites-Punktionen waren das spannendste, was man machen durfte. �GD/Kolo zuschauen war jederzeit m�glich. Unterricht immer donnerstags (keine Pflicht) R�, Labor, Patho, Cirurgie nacheinander. Mittwochs noch Lehrvisite und montags EKG-Kurs. Bis auf den EKG-Kurs findet auch alles regelm��ig statt. Freitags frei (bis auf Med 7, das ist die Privatstation beim Chef, der m�chte, dass man freitags da ist). Unregelm��ig gibt es Fachfortbildungen f�r alle, welche aber oft sehr spezifisch sind (oft onkologisch). Wechsel in die ZNA auch m�glich, hab ich aber nicht gemacht.
- Bewerbung
- Scheint ein beliebtes KH zu sein. Bewerbung m�glichst fr�hzeitig!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13