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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Kantonsspital Winterthur (12/2011 bis 4/2012)
- Station(en)
- Viszeral- /Traumastationen
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Wir waren teilweise bis zu 20 PJler, was extrem zu viel war. Wenn man chirurgisch was machen/lernen m�chte, ist Winterthur nicht unbedingt zu empfehlen. Wer sich lieber fr�h am Mittag vom Acker machen will und an den Pool oder ins nahe gelegene Z�rich m�chte, ist hier richtig aufgehoben. Insgesamt war es in Ordnung. Man geht ab und an in der Anonymit�t der PJler unter aber wenn man sich dahinter klemmt und ein bisschen Gl�ck mit seinem zust�ndigen Assi hat, dann kann man was lernen und man darf was machen. Notfallstation ist die beste Zeit (3Wochen, im Schichtdienst). Studientage gibt es nicht, man hat 6 Urlaubstage bei 16 Wochen, aber durch den 3 w�chigen Schichtdienst bekommt man genug Ausgleichstage.
- Bewerbung
- 2 Jahre vorher, aber es geht wohl auch komplett spontan.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- ca. 600
- Gebühren in EUR
- 300 f�r Unterkunft
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.67