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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Ingolstadt (2/2012 bis 3/2012)

Station(en)
63
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Mir hat es in Ingolstadt sehr gut gefallen.
Das Team hat mich sehr gut aufgenommen und mir das Gef�hl gegeben, dass ich dazugeh�re und nicht nur der Hiwi f�rs Blutabnehmen bin.
Morgens ist um 7 Uhr Visite, bei der jeden Tag auch die Ober�rzte dabei waren, danach Morgenbesprechung und am 8 Uhr Stationsdienst oder OP. Nat�rlich haben die Studenten erstmal ihre Aufgaben erledigt (Blutabnehmen, Zug�nge legen, Drainagen ziehen, Verbandswechsel, etc.)
Anschlie�end konnte man dann in den OP, in die Ambulanz (auch Chefsprechstunde etc.) oder auf Station bleiben. Von den �rzten oder der Chefsekret�rin wurde man oft auch angerufen wenn es irgendwo etwas Interessantes zu sehen gab.
Im OP wurde einem sehr viel erkl�rt (v.a. OA Hetzer) und ich durfte fast immer die OP-Wunde zun�hen. Es war auch jederzeit m�glich zum Zuschauen in den OP zu kommen.
Prof. Hosch hat f�r seine Studenten alle 1-2 Wochen eine eigene Fortbildung gehalten. Die Studenten konnten daf�r selber ein Thema vorschlagen, dass dann behandelt wurde.
Besonders erw�hnen m�chte ich auch die kompetente Betreuung durch die Chefarztsekret�rin Frau Sch�n. Sie hat wirklich alles f�r mich organisiert, da die Verwaltung meine s�mtlichen Unterlagen verschlampt hatte und nichts f�r mich vorbereitet war.

Der offizielle Pjler Unterricht findet am Freitag Nachmittag von 15-16 Uhr statt.

Ich pers�nlich war mit der Organisation der Verwaltung aus oben erw�hnten Gr�nden nicht sehr zufrieden, ich habe allerdings von anderen geh�rt, dass bei ihnen alles super durchorganisiert war. Wahrscheinlich hatte ich einfach Pech.


Insgesamt kann ich jedem nur emfehlen nach Ingolstadt zu gehen. Das Team um Prof. Hosch war wirklich sehr bem�ht um die Ausbildung der Studenten.

(Heimuni: Innsbruck)
Bewerbung
3-4 Monate
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
600

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33