Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Bietigheim-Bissingen (3/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- 0A, 1B
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Pro:
- Ein sehr nettes Team in beiden Abteilungen f�r Innere Medizin (Kardio und Gastro)
- gute Betreuung durch Assistenz�rzte, z.T. auch direkt durch OA
- bei entspechendem Engagement darf man sehr viel machen, muss aber nichts
- man darf �berall mitkommen (Funktionsuntersuchungen, Notaufnahme, Schockraum) und z.T. auch unter Anleitung selbst machen (Vorschallen, Pleura punktieren)
- sehr lehrreich ist auch das Patienten aufnehmen und untersuchen in der Notaufnahme, die man dann anschlie�end dem zust�ndigen Arzt vorstellt
- eigene Patienten betreuen unter entsprechender Hilfestellung
- trotz kleinem Haus ein breites Spektrum an Krankheitsbildern, ab und an auch ein paar Exoten dabei
- Mittagessen mit den anderen PJlern oder �rzten war immer m�glich und sogar obligatorisch
- immer p�nktlich Feierabend
- es war immer m�glich in den PJ-Unterricht zu gehen
- toller Radio- und UC-Unterricht
Contra:
- der Unterricht ist oft ausgefallen, manche F�cher (Gastro) bieten auch gar keinen an, ansonsten war er aber qualitativ ganz gut
- das Essen in der Cafeteria
- z.T. war das Verh�ltnis zur Pflege etwas schwierig, die die PJler gerne f�r ihre Blutentnahmen ausnutzen, aber die meisten waren sehr freundlich und hilfsbereit, auf manchen Stationen gab es auch einen BE-Dienst, sodass man als PJler da gar nicht mithelfen musste
- durch die recht hohen Kosten f�r Unterkunft und Essen bleibt nicht mehr allzu viel vom PJ-Gehalt �brig
- die Verwaltung der Unterk�nfte war etwas kompliziert
Fazit:
ein sehr angenehmes und sch�nes Tertial, das ich sowohl an Innere-Interessierte als auch an alle anderen weiterempfehlen kann!
Bietigheim ist �brigens, um dort ein paar Monate zu verbringen, auch ganz nett und hat f�r eine so kleine Stadt ein reichhaltiges Freizeitangebot, Stuttgart ist auch nur 20min mit der Bahn entfernt.
- Bewerbung
- �ber Uni
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 600
- Gebühren in EUR
- 290
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2