Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.

PJ-Tertial Innere in St. Elisabeth Krankenhaus (4/2012 bis 7/2012)

Station(en)

4

Einsatzbereiche

Station, Diagnostik

Heimatuni

Leipzig

Kommentar

Arbeitsbeginn war zwischen 7.00 und 7.30 Uhr, es ging los mit vielen Blutentnahmen und Infusionen anh�ngen bzw. i.v.-Medik. spritzen. Dann mit dem Arzt zusammen Kurvenvisite, Laborbefunde auswerten, neue Untersuchungen bzw. Anordnungen machen. Dann Stationsvisite. Am Nachmittag durfte ich selbstst�ndig Aufnahmen machen, die dann mit der �rztin durchgesprochen wurden/ gemeinsame Anordnungen getroffen wurden. Wenn Zeit war, konnte man problemlos Briefe schreiben oder mit in die Funktionsabteilung gehen (kam aber eher selten vor, da immer gut zu tun war). Atmosph�re ist meist sehr entspannt. Je nach Interessenlage konnten eigene Patienten betreut werden. 1x pro Woche ist theoretisch Chefarztvisite, welche sehr lehrreich ist. Der CA fragt viel und sehr genau, nimmt es einem aber nicht �bel, wenn man die Antwort nicht wei�.

Ich kann nur f�r meine Station sprechen und muss sagen mir hat es sehr gut gefallen. Auf anderen Stationen war die Stimmung wohl nicht so gut- noch mehr Blutentnahmen, h�ufige Rotation der Assistenz�rzte, worunter die Betreuung etwas gelitten hat, keine regelm��ige Teilnahme an Visiten.

Bewerbung

zentrale Vergabe

Unterricht

2x / Woche

Inhalte

Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung

Tätigkeiten

Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen

Dienstbeginn

7:00 bis 8:00 Uhr

Dienstende

16:00 bis 17:00 Uhr

Studientage

Gesammelt am Ende

Tätigkeiten

Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich