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PJ-Tertial Innere in Kreisspital Muri (4/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- allgemein internistisch
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Es war eine der besten Entscheidungen �berjhaupt nach Muri zu gehen f�rs Innere Tertial.Ich hab mich ge�rgert ,dass ich nicht das ganze Tertial dort war,
es ist wirklich spitze. Wenn man ankommt erscheint zun�chst alles sehr klein und wirklich abgelegen in einem winzigen ort namens muri,aber man merkt sehr schnell, dass es richtig war hierher zu gehen. Wir wurden sehr freundlich empfangen von allen �rzten , alle sind sofort per du, auch die ober�rzte bis auf den chefarzt, der auch sehr nett ist, aber leider in rente geht..
Der Tag beginnt mit der Fr�hbesprechung , anschliessender Fortbildung f�r alle ( ca 15 min) von einem ziemlich verr�ckten professor, die zwar informativ und nett ist, aber auch etwas langweilig manchmal. man bekommt als Hausaufgaben 1x pro woche Facharztpr�fungsaufgaben die man zusammen mit den assistenz�rzten l�st.
Ansonsten ist das beste �berhaupt der umgang und die besonders gute und herzliche betreuung. man wurd einem arzt zugeteilt meist f�r eine woche oder l�nger, bei dem man mitlief und der einen in alles sehr gut einf�hrt, nach und nach darf man fast alles selber machen was die assistenz�rzte machen, s�mtlich untersuchngen anmelden, eigene patienten betreuen usw aber immer so , dass man sich bicht alleingelassen und sehr gut betreut f�hlt. einmal am tag kommt ein oberarzt mit dem man alles durchsprechen kann, was sehr angenehm und gar nicht stressig ist. man kann alles fragen und alle sind sehr freundlich und zugewandt. Man darf grunds�tzlich als unterassistent auf die notfallambulanz sobald man ca ne woche da war, das war am allerebesten. man sieht sehr viel, nimmt patienten alleine auf, �berlegt selber diagnostik und therapie zusammen mit dem assistenzarzt und darf viel slleine machen. Anschliessend wird alles immer mit dem oberarzt besprochen, aber wieder sehr nett und kollegial. ausserdem durfte man pleura- und aszitespunktionen assistieren u teilweise selbst durchf�hren. 2x hatten wir EKG Kurs beim kardilogen was super war und wir wurden mit dem ganzen team zur klosterf�hrung und anschliessendem abendessen f�r alle in einem sehr guten restaurant eingeladen, vom oberarzt pers�nlich. ich habe in meinem ganzen studium nicht in einem praktikum so viel gelehrnt wie dort in 8 wochen. man wird wirklich auf den arztberuf vorbereitet, und sie suchen auch immer potentielle assistenten die sich sp�ter dort bewerben ;)..das wohnheim ist gepflegt und recht neu. Bei der endreinigung die man selbst machen muss, sind die sehr penibel, man muss sehr gr�ndlich alles putzen sonst gibts �rger;) man unternimmt sehr viel mit den �rzten die teilweise auch dort wohnen, es wird gegrillt und zum see gefahren, gewandert oder gefeiert.
ich kann die klinik wirklich nur empfehlen, bewerbt euch!
- Bewerbung
- 3 monate vorher bei frau hochuli
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1600 Franken
- Gebühren in EUR
- 550 Franken (wohnheim)
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13