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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Nordstadt (4/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- OP, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Insgesamt ein sehr gutes Tertial, An�sthesie im Nordstadt- KH kann man nur empfehlen. Positiv war vor allem auch die gute Organisation, gleich zu Beginn erh�lt man den Transponder f�r die OP�s sowie eine F�hrung durch das Haus. F�r die Einteilung kann man selbst W�nsche angeben, m�glich sind ZOP, HNO, Gyn, Auge und Neurochirurgischer OP. Hier rotiert man dann je nach Wunsch. HNO ist insbesondere f�r den Anfang zu empfehlen, da hier aufgrund der vielen kleinen Eingriffe viel zu tun ist und man schnell die Abl�ufe lernt. Intubieren darf man als PJler eigentlich immer, auch ZVK�s, SPA, arterielle Punktionen sind m�glich. Wenn man m�chte darf man auf Intensivstation rotieren. Hier hat man auch die M�glichkeit eigene Patienten zu betreuen. Das Kollegium ist sehr gro�, man braucht ziemlich lange um alle kennen zu lernen, selbst am Ende stellt man sich noch neu vor. Man wird aber immer sofort ins Team integriert.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2