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PJ-Tertial Thoraxchirurgie in Thoraxklinik Heidelberg (4/2012 bis 5/2012)
- Station(en)
- 10
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Die Rotation in die Thoraxklinik innerhalb des chirurgischen Tertials an der Uniklinik Heidelberg hat unter Studenten einen sehr guten Ruf. Und das zu recht!
Man wird sehr herzlich empfangen (von �rztlicher wie auch pflegerischer Seite) und von Anfang an mit einbezogen. Generell ist die Stimmung an der Thoraxklinik durchweg positiv zu bewerten, es herrscht ein freundlicher Ton im ganzen Haus.
In den 4 Wochen der Rotation erh�lt man einen guten Einblick in die Thoraxchirurgie. Neben der Konfrontation mit typischen Krankheitsbildern, gibt es die M�glichkeit auch praktisch viel fachspezifisches zu erlernen (z.B. den Umgang mit Thoraxdrainagen). Je nach Neigung verbringt man den Tag bevorzugt auf Station oder im OP. Erkl�rt wird einem an beiden Orten viel, auf Fragen erh�lt man grunds�tzlich eine Antwort. Ein wertsch�tzender Umgang mit Auszubildenden ist hier nicht nur eine hohle Phrase, sondern Teil der Kultur des Hauses. So solls sein!
PJ-Unterricht findet hausintern einmal pro Woche statt. Die Themen sind meistens pr�fungsrelevant und immer motiviert und mit Spa� an der Sache vorgetragen.
PJ-typische Pflichten wie Blutentnahmen am Morgen sind schnell erledigt, so dass man viel Zeit auf Sachen verwenden kann, die einen wirklich weiter bringen (beispielsweise gr�ndliche Aufnahmegespr�che mit Patienten). Eine Teilnahme an der Visite ist ausnahmslos m�glich.
Auch die Rahmenbedingungen stimmen: Mittagessen gibt es gratis, die Qualit�t ist dabei �berdurchschnittlich. Und zum Essen schafft man es als PJ eigentlich immer. Dienstkleidung wird ebenfalls gestellt. Dazu wird man am Ende des Tertials noch mit 400 Euro belohnt.
Ich w�rde die Rotation in die Thoraxchirurgie jederzeit wiederholen und lege sie jedem ans Herz, der die M�glichkeit hat, �ber die Uniklinik Heidelberg reinzukommen!
- Bewerbung
- im Rahmen des chirurgischen Tertials an der Uniklinik Heidelberg
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1