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PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum rechts der Isar (4/2012 bis 6/2012)

Station(en)
1/2 und Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Ich war 8 Wochen auf Station 1/2, dort war es recht nett, es ist halt ein Gro�betrieb, PJs sind selbstverst�ndlich und laufen mehr oder weniger parallel zum restlichen Betrieb. Je nach betreuendem Assistenzarzt lernt man viel oder macht Flei�arbeiten. Arbeiten, die mehr oder weniger selbstverst�ndlich die PJs machen, sind die Blutabnahmen, die Verbandswechsel und die Patientenaufnahmen, zudem Assistenz im OP. Das kann einen manchmal schon den ganzen Tag ziemlich auf Trab halten.

Meine letzten 4 Wochen (3.Tertial) habe ich in der Notaufnahme verbracht. Dort haben die �rzte zwar auch nicht wesentlich mehr Zeit f�r die PJs, aber man sieht dort einfach viel mehr, untersucht selbst und stellt die Patienten anschlie�end den �rzten vor. Das ist gutes Training f�r Examen & Arbeit!
Zudem kann man sich in der Notaufnahme auch mit Nacht-/Wochenenddiensten leichter mal ein langes Wochenende freischaufeln. Allerdings wird im Haus nicht gern gesehen, wenn man mehr als 2 Freitage nacheinander nimmt (aber wohl auch stationsabh�ngig).

Studientage gibts einen halben pro Woche. Regelm��ige Fortbildungen sind mind. 3 x pro Woche, von unterschiedlicher Qualit�t, nat�rlich wieder abh�ngig vom Dozenten. Sehr zu empfehlen: Das PJokrates von Frau PD Dr. Gillen :-)
Bewerbung
-
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
4
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.87