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PJ-Tertial Innere in Klinikum Neuperlach (2/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- Station 62
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Ich war f�r mein gesamtes Tertial auf der Station 62 (Onkologie). Ich habe mich dort sehr wohlgef�hlt und die �rzte sind wahnsinnig nett.
Als PJler hat man die typischen Aufgaben in der Inneren: Blutabnehmen, Nadeln legen, Patienten aufnehmen, Visite, Briefe schreiben.
Los gings um 8 Uhr und je nachdem, wieviele Briefe man nachmittags zu schreiben hatte, kann man teilweise auch fr�h gehen. Die �rzte schicken einen nach Hause, wenn es nichts mehr gibt.
Die gesamte Station ist wirklich super nett, auch die Schwestern!
Rein theoretisch d�rfen die PJler auch punktieren, was bei mir, mal von einer Aszitespunktion abgesehen, leider nicht geklappt hat.
Es gibt die M�glichkeit f�r jeweils eine Woche in die Notaufnahme und die Radiologie zu rotieren.
Fortbildungen sind viermal pro Woche, teilweise auch sehr gut. Oft war ich schon vor der Fortbildung fertig und bin dann lieber nach Hause.
Insgesamt ein sehr sch�nes Tertial!
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47