Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.

Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.

Famulatur Innere in Praxis (2/2012 bis 3/2012)

Station(en)
H�matologisch-onkologischen Praxis Altona (HOPA)
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Die HOPA ist eine gro�e h�matologisch/onkologische mit angeschlossenem Palliativdienst. F�r onkologisch interessierte genau das Richtige. Es gibt eine Tagesklinik in den Praxisr�umen sowie ein eigenes Labor. Wenn man sich alles anschauen will, sind 4 Wochen gut. Es gab die M�glichkeit, bei verschiedene �rzten die Sprechstunden zu begleiten, Hausbesuche mit dem Palliativdienst zu machen und 2 Tage im Labor zu verbringen. Allerdings ist Eigeninitiative gefragt! Praktisch gibt es nicht viel zu tun, au�er man m�chte den Krankenschwestern in der Tagesklinik die Arbeit wegnehmen. H�tte ich das gewollt, w�re das kein Problem gewesen. Extrem nettes Team! Es lohnt sich, sich die Praxis anzusehen, wenn man plant, sich sp�ter niederzulassen.
Bewerbung
Kurzfristig
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8