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PJ-Tertial Neurologie in Staedt. Kliniken Frankfurt - Hoechst (2/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- 3. Stock
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Alles in allem ein sch�nes Tertial. Die Assistenz�rzte sind alle sehr nett und bem�ht vieles zu zeigen und zu erkl�ren. Leider gab es von der Neurologie her keinen Unterricht f�r die neurologischen PJ`ler. Patienten konnten nur sehr eingeschr�nkt selbst betreut werden.
Dennoch zum neurologisch Untersuchungen lernen und viele interessante Krankheitsbilder sehen lohnt es sich wirklich.
Man macht auch t�glich ein bis zwei Aufnahmen, die man dann mit dem Oberarzt bespricht, was sehr spannend und lehrreich ist. Blutabnahmen und Braun�len legen macht man viel, ist aber sehr gut zum �ben.
Ausserdem besteht die M�glichkeit Dienste mitzumachen, einige Wochen in die Notaufnahme mitzukommen, oder mal in die Ambulanz zu schauen, was sich auf alle F�lle lohnt.
Ich w�rdes es pers�nlich jederzeit wieder w�hlen, da ein neurologisches Tertial in vielen anderen Fachrichtungen hilft.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07