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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Nidwalden (6/2012 bis 8/2012)
- Station(en)
- 2/4
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Ganz ehrlich- das war bisher der H�hepunkt des PJs in Stans! In der Inneren ist die Stimmung im Team extrem gut, fast famili�r. Die Hierachie ist flach, man wird auch als Student als ebenb�rtiges Teammitglied behandelt und ernst genommen. Zwar sind die Arbeitszeiten ziemlich aufw�ndig (regelm�ssig 11 Stunden am Tag, dazu oft Bereitschaftsdienste- weil gerade keine Chirurgie- UHUs da waren jeden 2.-3. Tag!!), aber eigentlich ist man wirklich gern dort, denn man lernt unheimlich viel und ausserdem werden die Arbeitszeiten durch h�ufige und dem Team sehr f�rderliche Kaffeepausen unterbrochen :-)
Regelm�ssige T�tigkeiten sind Teilnahme an der R�ntgenbesprechung (anders als in Deutschland- hier sieht jeder etwas und dazu wird noch geh�rig und gut erkl�rt, was man denn da jetzt genau sieht), auf der Station eigene Patienten betreuen (und zwar von Anfang bis Ende- immer mit einem pers�nlich f�r einen zust�ndigen Assistenten, der hilft, wenn man nimmer weiter wei�, der einen sonst aber komplett machen l�sst), Schrittmacher mit einbauen und auf dem Notfall mithelfen (sehr interessant weil gemischt innere-chirurgisch-orthop�disch, also von allem etwas und auch hier heissts wieder: selber Arzt spielen und eigene Patienten haben- immer mit Oberarzt im Hintergrund, der mit einem alles zeitnah noch mal genau durchspricht).
Also zusammenfassend: Der perfekte Ort um die ersten eigenen Medizinerschritte zu machen.
Nebenbei ist die Umgebung wundersch�n, Berge, Seen, alles gleich um die Ecke. Und wenn man bei der kardiologischen Reha-Gruppe als �rztliche Begleitung mit Fahrrad f�hrt, bekommt man sogar w�hrrend der langen Arbeitszeit was von der sch�nen Zentralschweiz mit.
- Bewerbung
- Habe mich etwa 1 1/2 Jahre im Vorraus �ber das Personalb�ro und Frau Sigrist (emailadresse gibts auf der website) beworben. War alles sehr unkompliziert, Personalzimmer und Parkplatz werden einem f�r die Schweiz verh�ltnism�ssig g�nstig organisiert. Das Gehalt wird bar ausgezahlt, eigenes Konto einrichten ist also nicht notwendig.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1000/Monat
- Gebühren in EUR
- 50
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4
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