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PJ-Tertial Anästhesiologie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (3/2012 bis 6/2012)

Station(en)
OP/ ITS/ Palliativstation
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Das Tertial hier in der An�sthesie ist sehr zu empfehlen. Die Zeit gliedert sich meist in 8 Wochen OP und 8 Wochen Intensivstation (Stat. 58) Hier hat man die M�glichkeit mit NEF zu fahren, was ich auch sehr empfehlen kann. Die letzten 2 Wochen ist man nachmittags auf der Palliativstation.
Insgesamt bekommt man einen sehr interessanten und spannenden Einblick in die An�sthesie.
Alle sind sehr engagiert und erkl�ren gern. Der Unterricht findet einmal die Woche statt.
Unter Aufsicht kann man im OP viel selber machen, Narkoseeinleitungen bzw. Durchf�hrung,Punktionen u.v.m. In die Pr�mediaktionsambulanz, Kreissaal oder in den Schockraum kann man auch gern mal mitgehen.
Alles in allem f�hlte ich mich in das Team integriert und kann es nur weiterempfehlen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07