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PJ-Tertial Orthopädie in St. Joseph-Krankenhaus (2/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- Stat. 14/15, OP, ZNA
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Insgemamt bin ich immer sehr gerne hingegangen! Eine �berschaubare Abteilung mit guter Atmosph�re im Team und sehr freundlichem Umgangston zwischen �rzten und der Pflege (sowohl auf Station, als auch im OP).
Als PJler wird man hier sehr gut im Team aufgenommen und eingebunden. Die studentischen Arbeitskr�fte werden offenbar durchaus gebraucht. Man darf viel mitoperieren (zT auch als 1. Assistent) und bekommt dabei viel erkl�rt. N�hen darf man fast immer.
Auf Station nimmt man eigenst�ndig Patienten auf, nachdem es zu Beginn des Tertials nochmal ausf�hrlich gezeigt wird (orthop�dische Untersuchungstechniken...). Blut abnehmen und Flex�len geh�ren nat�rlich auch zu den typischen T�tigkeiten, man steht damit aber nicht allein dar und wenn man mal fr�h in den OP soll/muss/darf, k�mmert sich halt jemand anderes darum.
Wenn sich die Zeit findet (insgesamt d�rfte das ruhig �fter sein), kann man in die Rettungsstelle mitgehen und dort Patienten ebenfalls sehr eigenst�ndig untersuchen, versorgen (inkl N�hen), aufnehmen - nat�rlich in Absprache mit den zust�ndigen Arzt.
Die 1x/Wo geplante Fortbildung in der Ortho fand sehr selten statt. Es gibt aber im Haus diverse andere PJ-Fortbildungen (2x/wo Chirurgie, 2x/wo Innere mit EKG-Kurs und 1x/wo im Wechsel Patho/Radio), wo man je nach Zeit auch willkommen ist.
Das Mittagesssen kommt an OP-Tagen ab und an zu kurz. Ich hatte oft keine Zeit daf�r und am Ende viele der Essengutscheine �brig! Man kann sich aber auch Essen in den Pausenraum des OPs bestellen (wovon ich mehr gebrauch h�tte machen sollen). Ansonsten kommt die Freizeit nicht zu kurz, man kann auch mal fr�her gehen und seine Studientage relativ frei einteilen.
Fazit: Ich konnte viel machen, viel eigenst�ndig arbeiten und habe entsprechend viel gelernt.
- Bewerbung
- Bewerbung �ber die Favoritenliste der Uni. Man bekommt rechtzeitig Post mit allen Details.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4