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PJ-Tertial Innere in Marienhospital (12/2011 bis 4/2012)

Station(en)
EGB,Ambulanz,2A,2B,7A,7B
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Duesseldorf
Kommentar
Es soll ja Pjler geben, die sich so gar nicht f�r Innere Medizin interessieren. Alle anderen kommen mit etwas gutem Willen und einer gesunden Portion Robustheit ( was die Anzahl der Blutentnahmen und teilweise das Pflegepersonal auf der 2. Etage angeht) wirklich auf ihre Kosten. Das �rzte-Team ist bis in die obersten R�nge freundlich, alle sehr flei�ig und motiviert, das Wissen an Neulinge weiterzugeben. Die wichtigen, pr�fungsrelevanten Erkrankungen kann man hier nicht nur sehen, sondern auch durch selbstst�ndige Betreuung von Patienten im Verlauf verfolgen.
Je mehr man sich engagiert, desto lieber ist man gesehen - eigentlich logisch.
Der Studientag alle zwei Wochen war in Absprache mit dem Assi und vorzugsweise nicht zu Zeiten, wo alle anderen am Norovirus erkrankt sind, problemlos m�glich.
Wer Innere mag, sollte sich eine Weile auf der 7. Etage aufhalten. Der Ausblick �ber D�sseldorf ist herrlich und man lernt viel in angenehmer Atmosph�re.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27