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PJ-Tertial Innere in Juliusspital Wuerzburg (2/2012 bis 4/2012)
- Station(en)
- 10+11(KAR)
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Eine sch�ne Zeit in der Kardiologie!
Positiv:
Fittes �rzteteam, ein an Lehre interessierter Oberarzt: soweit Zeit vorhanden, wurden die Visiten zur Lehr- und Erkl�rvisite. Eigene Patienten, von Anfang bis Ende unter Aufsicht betreut. Stationsarbeit hielt sich (u.a. dank Blutentnahmeteam) halbwegs in Grenzen. Jederzeit bestand M�glichkeit, in die Funktionsabteilung zu gehen. Notaufnahme war auch m�glich, ist aber meistens nicht so interessant.
Negativ:
Fortbildung beim Chefarzt fiel leider zu oft aus.
Pflege glaubt, Aufgabe der PJler sei Blut abnehmen und Nadeln legen (sowie Port anstechen/abmachen und Erstantibiosen). Ebenso geht dort unter der Pflege das Ger�cht um, PJler w�rden bezahlt. Gelegentlich unn�tiges Hetzen. Wie so oft stark von der jeweiligen Pflegekraft abh�ngig. Mit den meisten kommt man gut klar.
Kein/e Arzthelfer/in und/oder Dokumentationsassistent/in auf Station.
- Bewerbung
- Zwangseinweisung durch Dekanat
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4
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