Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.

PJ-Tertial Unfallchirurgie in Evangelisches Krankenhaus Weende (4/2012 bis 6/2012)

Station(en)

5.01 und 4.2

Einsatzbereiche

Station, OP, Notaufnahme

Heimatuni

Goettingen

Kommentar

Mir wurde als PJlerin nichts beigebracht, ich war halt mit dabei bzw. haupts�chlich im OP. Zumindest konnte ich oft fr�her gehen bzw. einen Tag frei machen.
Im OP durfte ich ab und zu mal n�hen, das auch nur, weil ich es schon gut konnte (mein Empfhehlung: Naht und Knotenkurse vor dem PJ), aber auch dann wars nicht selbstverst�ndlich.
Wir mussten alle OP's abdecken, in denen wir dann haupts�chlich zum Hakenhalten war. Fragen wurden w�hrend den OP's von den meisten �rzten nett beantwortet, manche �rzte haben w�hrend der OPs viel erkl�rt (z.B. S.B. und B.K.).
Ich durfte mal Schrauben rausdrehen, mal Bohren oder so, aber nichts gro�es. Insgesamt war ich doch meist zum Hakenhalten da.
Auf Station hatte ich nichts zu tun, haupts�chlich deshalb, weil die Assistenten sich keine Zeit genommen haben. Frau N.S. ist als Assistentin super, sie war die einzige dich sich f�r mich interessiert hat. Wir haben immer die Aufnahmeb�gen ausgef�llt und die Patienten untersucht, das allerdings nur halblebig, weil wir ohnehin keinen Ansprechpartner hatten... es geht also um blo�es �ben in Selbstkontrolle, was mir pers�nlich viel zu wenig war.
Insgesamt ist die Atmosph�re aber nett, die Ober- und Assistenz�rzte sind freundlich. Wem das ausreicht, ist in Weende v�llig richtig. Alle, die nach mehr suchen, m�ssen das im Fach Chirurgie erstmal schaffen :)

Unterricht

1x / Woche

Inhalte

Repetitorien

Tätigkeiten

Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden

Dienstbeginn

7:00 bis 8:00 Uhr

Dienstende

15:00 bis 16:00 Uhr

Studientage

1x / Woche frei

Tätigkeiten

Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Gehalt in EUR

400,00