Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (10/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- (Team Blau)
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Erstmal vorweg: Die Geschichten mit dem lange bleiben und viel am Tisch stehen stimmen. Aber: Wenn man Bock auf Chirurgie hat und ein bisschen motivtion zeigt, bringen die einem da echt viel bei. ich konnte unter Anleitung tw selbst operieren. Und dann sagt auch keiner was, wenn man sich seine Studientage nimmt, oder mal früher abhaut. Die Leute in der Abteilung sind fast alle nett und zum größten Teil sehr jung. Der Unterricht mit Itzbicki ist so eine Sache: Der Mann kann einen echt einschüchtern, man muss sich aber nicht alles von ihm gefallen lassen. Ruhig souverän bleiben. Die Themen sind ziemlich eingeschränkt, aber letztendlich muss man sie sehr genau vorbereiten und muss die dann schon mal nicht mehr fürs Examen lernen.
Wenn Du Chirurgie auch für späer in Erwägung ziehst, geh ruhig in die Abteilung.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.