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PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsklinikum Essen (2/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- Rotation durch alle Arbeitspl�tze
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Das PJ-Wahltertial war wirklich gut.
Es wird organisiert, dass man alle Arbeitspl�tze kennenlernt und durch alle Arbeitsbereiche rotiert (konventionelles R�ntgen, CT, MRT, interventionelle Angio).
Man bekommt einen eigenen Zugang f�r das System, sodass man im Prinzip wie ein Assistenzarzt mitarbeiten darf und auch Befunde schreiben darf, die nat�rlich gegengelesen und korrigiert werden.
Das Team ist total freundlich und jeder hat Zeit, wenn man mal eine Frage hat oder sich nicht sicher ist.
Man bekommt in dem Tertial einen guten Einblick in die Arbeitsbereiche der Radiologie und sieht, da es eine Uniklinik ist, wirklich viele Bilder und viele verschiedene Krankheiten.
F�r diejenigen die Radiologie sp�ter gerne machen m�chten, definitiv zu empfehlen!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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