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PJ-Tertial Innere in Charite Campus Mitte (2/2012 bis 4/2012)
- Station(en)
- Pulmonolgie/Infektiologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Ich habe mein Innere Tertial an der Charite geteilt und wollte eigentlich zuerst auf die Infektiologie. Da waren dann schon so viele andere PJ-ler, dass ich doch auf die Pulmonologie (Station 149) gegangen bin und war dann dort sehr positiv �berrascht. Die Patienten waren schon sehr komplex und es war schwer, sie komplett selbst zu f�hren oder aufzunehmen, aber das war den �rzten bewusst und sie waren immer sehr hilfsbereit. Blut abnehmen und Flex�len legen war nat�rlich auch hier meine Aufgabe, aber wenn es mal zu viel waren, haben die �rzte auch selbstverst�ndlich mitgeholfen. Ich war oft lange da und habe auch die ganzen nicht so aufregenden Dinge erledigt, daf�r haben alle immer versucht, mir so viel es ging zu erkl�ren.
Generell fand ich den Umgang mit mir als PJ-ler sehr gut, interessiert und respektvoll, und f�r mich war das wichtiger als die Arbeitszeiten.
- Bewerbung
- Die Einteilung auf welcher Station man sein Innere Tertail verbringen m�chte, erfolgt am ersten Tag udn eigentlich wird immer auf alle W�nsche R�cksicht genommen. Dadurch kann es aber passieren, dass sehr viele PJ-ler auf der gleichen Station sind.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4