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Famulatur Innere in Justizvollzugskrankenhaus Berlin (9/2012 bis 10/2012)

Station(en)
II. Innere
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Aufgrund Personalwechsels war die Betreuung zwar etwas chaotisch zu Beginn, aber man hat sich dann doch sehr schnell an die �rzte, Schwestern und Pfleger und v.a. Abl�ufe auf Station gew�hnt.
Ich musste immer zu 7:30 beginnen um die Blutabnahmen (es waren nie viele) vor der Fr�hbesprechung zu machen, hatte daf�r aber auch oft sehr fr�h Schluss (zw. 14-15:00). Die �rzte haben sich gerne Zeit genommen, Dinge zu erkl�ren (Infektiologisch viel wie TBC, Hepatitis, Suchterkrankungen mal aus einer anderen/direkten Perspektive) Es war auf jeden Fall sehr interessant mal hinter die Mauern blicken zu d�rfen und nicht nur medizinisch sondern auch gesellschaftlich diese Erfahrung zu sammeln. Der Ablauf ist hier zwar ganz anders (eher juristisch, sozial) als in einer externen Klinik, aber wirklich interessant!
Bewerbung
hatte mich sehr fr�h beworben (ca. zwei Monate vorher), war aber glaub ich nicht n�tig. Die andere Famulantin hat ca. zwei Wochen vorher angefragt und eine Zusage bekommen
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8