Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Thoraxchirurgie in Bruederkrankenhaus St. Josef (2/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- alle
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- - Man rotiert in seinem Tertial auf jeden Fall durch alle drei Abteilungen (AllgemeinCH, Thorax, Unfall). Keine Verhandlungsm�glichkeit, Nachteil, wenn man nur ein halbes Tertial bleiben will und alle drei Wochen weiterrotiert.
- sehr nette kleine famili�re Abteilung: 1 kollegialer Chef (sehr kompetent auf seinem Gebiet, diskutierte gerne �ber das Gesundheitssystem), 2 O�, 1-2 Assistenten, 2 Schreibassist�ntinnen)
- sehr nette Atmosph�re (wer nicht im OP ist: gemeinsames Fr�hst�ck am Chefschreibtisch). Alle erkl�ren und helfen gern. Interessante OPs (TumorOPs, Bullae etc.), spannende Diagnostik und Tumorkonferenzen
- Wenn man Gl�ck hat, darf man mal eine Thoraxdrainage legen
- entspanntes OP-Programm, meist geplante Aufnahmen, p�nktlich Feierabend
=> kein Vergleich mit der Abteilung in G�!!!!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.6