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Famulatur Neurologie in Theodor-Wenzel-Werk Berlin (9/2012 bis 10/2012)
- Station(en)
- Station 1
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Eine sehr angenehme Famulatur, in der einem viel Gestaltungspielraum einger�umt wird. Die Betreuung eigener Patienten, Lumbalpunktionen, Briefe diktieren, Anmeldung von Untersuchungen, Rehas und dergleichen werden auf Wunsch erm�glicht. Blutentnahmen teilt man sich mit den Assistenz�rzten auf. Besprechungen mit der Radiologie finden 3x/Woche statt und gew�hren auch hier lehrreiche Einblicke. Fragen werden bereitwillig auch von den Ober�rzten beantwortet und besprochen, was f�r den nicht vorhandenen Unterricht (kein akademisches Lehrkrankenhaus, hier gibt es keine PJ-ler) entsch�digt.
Da das Haus keine Notaufnahme hat, findet man hier keine akuten Stroke-Patienten, daf�r aber eine enge Anbindung an die Psychiatrie und Psychosomatik/Innere des Hauses.
Den Kontakt mit dem Kollegium habe ich als sehr angenehm und motivierend empfunden.
- Bewerbung
- Bewerbung per Email ca. 6 Wochen vorher. Die Zusage kam mit etwas Verz�gerung.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13