Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Neurologie in Franz-Hospital Duelmen (6/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- verschiedene
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- Von Beginn an wurde ich sehr nett von allen �rzten in das Team aufgenommen. Ich hatte zwei f�r mich zust�ndige �rztinnen und war bei beiden eine gewisse Zeit auf der Station. Von Anfang an hatte ich eigene Patienten, die ich von der Aufnahme, �ber anzumeldende Untersuchungen/Therapie bis zum Entlassbrief (zusammen mit einem Arzt) betreut habe.
Das Tertial war auch so geplant, dass man alles mal gesehen hat: Stationsabl�ufe, die Notaufnahme, die Elektrophysiologie, eine Nachtdienstwoche und die Stroke.
�berall wurde einem alles erkl�rt, dann konnte man es selbstst�ndig machen und wenn Fragen waren, hat jeder gern geholfen!
Nach der Elektrophysiologiewoche konnte ich dann einen Gro�teil (abgesehen vom EMG) der elektroph. Untersuchungen bei meinen Patienten von der Station selbst machen, was f�r das Verst�ndnis der Krankheiten echt hilfreich war.
In der Woche gab es dienstag nachmittags das PJ-Seminar. In dem Tertial war es so geplant, dass grob alle "Krankheitsgruppen" mal drankamen. Dadurch hat man auch Krankheiten, die im Alltag nicht so oft vorkamen, wieder geh�rt. Au�erdem waren viele Seminare mit Patientenf�llen und es war nie nur ein Vortrag, sondern immer mit Nachfragen und Mitdenken...
Mittwochs war das EEG-Seminar, da konnte man dann entweder eigene interessante EEGs zeigen oder man hat EEGs von anderen mitbefundet.
Donnerstags konnte man dann noch zu den internistischen Seminaren und zum EKG-Kurs, der auch richtig gut war. Dienstags und donnerstags war dann noch die R�ntgenbesprechung.
Was noch richtig toll war:
immer, wenn es spannende F�lle oder elektrophysiologische Untersuchungen gab (auch wenn es nicht auf der eigenen Station war), wurden wir PJler angerufen, um uns das anzuschauen oder auch selber zu machen (Tensilontests, Spontanaktivit�t im EMG messen, viele LPs usw)!
Zusammengefasst ein super Tertial, bei dem ich eine Menge gelernt hab, viel selber machen durfte, aber mich nie �berfordert gef�hlt hab, weil immer jemand da war, der geholfen hat!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- PJ-Gehalt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1