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PJ-Tertial Chirurgie in Kantonsspital Glarus (9/2007 bis 1/2008)
- Station(en)
- 4 vorne, 5 vorne, 5 hinten, Notfall
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Pro: gute bis sehr gute Betreuung, eigenständiges Arbeiten, freundliches Arbeitsklima, Assistenz bei orthopädischen OPs (Hüften, Knie, Kreuzbänder, Schultern), angenehmes Gehalt, tolle Freizeitmöglichkeiten
Contra: Wochenenddienste die nicht kompensiert werden, wenig PJ Fortbildungen (obwohl es einen PJ Fortbildungsplan gibt!), OP Programm rel. einseitig (-> Hernien, Gefäße, Varizen, Appendektomien, Karpaltunnelsyndrome, abdominalchir. Eingriffe selten)
- Bewerbung
- 1,5 Jahre im voraus, evtl. auch kurzfristig möglich
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- ca. 1000
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27