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PJ-Tertial Kardiologie in Charite Campus Mitte (9/2012 bis 11/2012)
- Station(en)
- 132/133
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Ich habe in diesem Tertial viel gelernt.
Die Stimmung auf der/den Stationen war meistens sehr nett. Wenn sehr viel zu tun war, waren nat�rlich alle ein wenig angestrengter, jedoch immer freundlich (inklusive Chefarzt).
Viele Mitarbeiter sind bereits seit mehreren Jahren da und eingespielt. Junge Assistenz�rzte waren unterschiedlich gelassen, die einen waren weniger, die anderen mehr gefestigt....so wie ich es anderenorts auch erlebt �habe-
Es gibt wohl auch Mitarbeiter, die nach ihrem PJ-�bernommen wurden ...und geblieben sind :)
Wenn man sich selbst eingebracht hat, bzw, nach Dingen, die man lernen will gefragt hat,war fast alles m�glich, z.b. Herzkatheterlabor, Funktionsdiagnostik etc. (Eigeninitiative sehr gefragt).
Blutentnahmen geh�ren zum allt�glichen Gesch�ft und man nimmt den Stations�rzten damit viel Arbeit ab, kann daf�r aber auch andere Dinge machen, wenn man sich dementsprechend darum bem�ht.
Insgesamt ein arbeitsreiches Tertial, jedoch lehrreich.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07