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PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik Altona (12/2007 bis 2/2008)
- Station(en)
- ZNA
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Insgesamt sehr abhängig davon, mit welchem Arzt man Dienst hat, überwiegend sehr gute Betreuung, man nimmt eigene Patienten auf und stellt sie danach dem anwesenden Arzt vor; man sieht viele Krankheitsbilder; Früh- und Spätschicht von 8-15 bzw 13-20h; offiziell keine Studientage, kann man aber nehmen, wenn man nett fragt, zumal sowieso wegen der Schichtdienste niemand den Überblick behält; man kann auch gern mal vor 14h gehen, je nachdem wie viel zu tun ist; am Sonntag soll jeweils ein Student von 8-12h anwesend sein, wofür es einen Tag frei gibt; allerdings hat man sonntags in erster Linie die Aufgabe der EKG-Schwester; da das am We nicht von den Schwestern geleistet wird; ansonsten muss man sich kaum um Braunülen oder BEs kümmern, da das die Schwestern machen, so dass man nahezu nur sinnvolle Dinge, v.a. keine nichtärztlichen macht. Somit empfehlenswert; und die im med-board beschriebene Chefin ist nicht der Drachen, als der sie dargestellt wird, sondern durchaus gesprächsbereit
- Bewerbung
- 7 Monate vor PJ-Beginn
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.67
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