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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Frankfurt (4/2012 bis 5/2012)
- Station(en)
- 11-4
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Man musste viele Blutentnahmen und Verbandswechsel machen. Alles in einem war die Station sehr unkoordiniert und schlecht sortiert. Verbandswagen und Lager fast immer leer, so dass man sich die n�tigen Materialien erst zusammensuchen musste. Die Stations�rzte haben w�chentlich, manchmal t�glich gewechselt, so dass man keinen festen Ansprechpartner hatte. Lehre auf Station gab es auch nicht. Man konnte in Absprache mit anderen PJlern in die ZNA, Poliklinik und den OP rotieren. Dort hat man je nach dem, bei welchem Arzt man war, mehr gelernt. In der ZNA durfte man die Patienten aufnehmen und dem Arzt vorstellen, in der Poliklinik hat man Einblicke in Diagnostik und Nachsorge erhalten. Wenn gew�nscht und m�glich, konnte man auch einen Tag mit dem NEF mitfahren.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.07