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PJ-Tertial Unfallchirurgie in SRO Spital Langenthal (8/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- Unfallchirurgische Station, Notfall
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Ich muss sagen, ich hatte dort insgesamt ein ganz tolles Tertial. Man durfte und sollte viel mitoperieren, der Chef wollte dort, dass man immer mitdenkt und mitmacht, also nicht nur stumm und scheu den Haken h�lt. Man wurde richtig Teil des Teams und durfte zum Beispiel mit zum Betriebsausflug.
Insgesamt muss man sicherlich mehr arbeiten, als in den meisten deutschen Kliniken, hat dann aber auch viel mitgenommen. Die Schweiz ist zudem ein sehr sch�nes Land, welches man mit dem Gehalt auch etwas erkunden kann.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 1000
- Gebühren in EUR
- 166
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47