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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Leverkusen (4/2012 bis 7/2012)
- Station(en)
- OP, operative Intensivstation, Sprechstunde, Rettungsdienst
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Das Tertial hat mir sehr gut gefallen und ich kann es jedem empfehlen.
In der An�sthesie in Leverkusen ist man 10 Wochen im OP eingeteilt und 2 Wochen auf der chirurgischen Intensivstation, die durch die An�sthesie gef�hrt wird. Am Anfang des Tertials haben wir ein Ausbildungslogbuch bekommen, in dem wir alles notieren konnten, das wir durchgef�hrt haben. Dieses Logbuch war so strukturiert, dass die Dinge, die man gelernt haben sollte, aufgef�hrt waren, so dass wir immer einen �berblick �ber unseren Stand hatten.
Generell ist man als PJler in der Abteilung sehr gerne gesehen und es wird viel erkl�rt und beigebracht.
Als PJler ist man die ganze Zeit einem Tutor zugeordnet, der bereits Facharzt ist, so dass man immer mit der selben Person unterwegs ist. Dies hat sehr viele Vorteile, unter anderem, dass der Tutor wei� was man kann und somit einem auch mehr zutraut und man mehr T�tigkeiten ausf�hren darf.
Ich habe in meiner Zeit sehr viel gelernt, die "Basics" sa�en sehr schnell und mit der Zeit durfte ich immer mehr selbst machen, so dass ich auch ZVKs und arterielle Kan�len legen durfte, Spinal- und Periduralan�sthesien durchf�hren durfte und unter Aufsicht die Narkose f�hren durfte. Dar�ber hinaus ist es m�glich an Sp�tdiensten und Notarzt-Diensten teilzunehmen.
Durch die gro�e Vielfalt an Fachbereichen im Klinikum Leverkusen habe ich viele verschiedene Facetten der An�sthesie gesehen, da das Spektrum von kurzen Narkosen f�r endoskopische Untersuchungen in der Urologie �ber Narkosen bei Frakturversorgung bis hin zur Narkosen bei Whipple-OPs, gef��chirurgischen OPs und Narkosen bei Roboter-assistierten OPs reichte.
W�hrend der Zeit auf der Intensivstation habe ich viel �ber Intensivmedizin, unter anderem zur Therapie der verschiedensten intensivmedizinischen Krankheitsbilder und Beatmungstherapie gelernt.
Fazit: Wie beschrieben kann man in der An�sthesie in Leverkusen in einem sehr angenehmen Umfeld sehr viel lernen.
- Bewerbung
- Normales Verfahren der Uni
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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