Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Kantonsspital Frauenfeld (8/2012 bis 11/2012)
- Station(en)
- K,I, Notfall
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Mir hat das Chirurgie-Tertial in Frauenfeld sehr viel Spa� gemacht. Man ist als Unterassistent ein Teil des Teams und wird von allen auch so behandelt. Wenn man Eigeninitiative zeigt, darf man wirklich eigenverantwortlich arbeiten. Das Gute ist, dass man dabei auch immer einen Asprechpartner hat, falls man sich nicht sicher ist/ Fragen hat etc.
Mein Aufgabenbereich war haupts�chlich neben der Arbeit im OP die Aufnahmen auf Station vorzubereiten (Anamnese, Untersuchung), Briefe schreiben und alles was �ber den Tag bei Visite so an Arbeiten anf�llt (Anmeldungen, Telefonate, etc.). Was mir sehr gut gefallen hat und was ich auch jedem empfehlen w�rde, ist der Notfall.
Zu den Diensten: Ich habe so um die 3-4 Dienste pro Monat machen m�ssen und bei mir waren die Dienste immer relativ ruhig. Man erh�lt f�r die Dienste 6 1/2 Tage frei als Kompensation.
Was die Zeit in Frauenfeld f�r mich so unvergesslich gemacht hat, war der Kontakt zu den anderen Unterassistenten und zu den �rzten. Wir haben in der Freizeit immer viel unternommen, aber auch die Zeit auf Station war dank der netten Kollegen f�r mich nie langweilig.
Unterricht f�r die PJler gab es ,als ich hier war, nicht. Das war mir allerdings auch bewusst bevor ich hierher gekommen bin und ich fand es nicht so tragisch. Ich habe 2 x am Ende die M�glichkeit gehabt beim Studentenunterricht mitzugehen, was ich sehr lehrreich fand. Ich durfte im OP oft zun�hen, mir wurde auch, nat�rlich immer abh�ngig vom Operateur, oft etwas erkl�rt und Fragen wurden immer beantwortet.
Fazit: Chirurgie in entspannter Atmosph�re
- Bewerbung
- ca 1,5 Jahre im Voraus �ber das Chefarzt-Sekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 1000
- Gebühren in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67